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BRUSTSTRAFFUNG

Wenn zuviel Brustgewebe vorhanden ist und/oder es zu einem hängen der Brust durch verschiedene Umstände gekommen ist, kann eine Straffung erfolgen. Vor dem Eingriff werden die Brüste genau vermessen, die vorgesehene Schnittführung wird auf der Haut angezeichnet.

Die Operation wird in Narkose durchgeführt. Es erfolgt ein Hautschnitt um die Brustwarzenvorhöfe herum und senkrecht nach unten bis zur Unterbrustfalte. Gelegentlich ist eine Erweiterung des Schnittes in der Unterbrustfalte in Form eines L-Schnittes oder eines umgekehrten T notwendig.

Bei den meisten narbenarmen Techniken ist die endgültige Form der Brüste nach der OP noch nicht unmittelbar erkennbar. Das endgültige Ergebnis zeigt sich oft erst nach einigen Monaten.
Komplikationen:
Hämatome, Wundheilungsstörungen, Entzündung, Durchblutungsstörung, Narbenwucherung, Gefühlsstörung, Hautüberschuss am Narbenende, Asymmetrien.

Nachbehandlung:
Für ca. 3 Monate kein Druck oder Zerrungen im OP-Gebiet, 6 Wochen einen Sport-BH tragen, evtl. Narbenpflege (Salbe)


Haben Sie Fragen? Unter unserer Hotline 039201-32040 werden Sie kompetent und diskret beraten.